Cover von BLACKSAD STORIES WEEKLY

BLACKSAD STORIES – WEEKLY findet seinen Platz

Ich liebe BLACKSAD. Die Hauptserie gehört zu meinen persönlichen Klassikern des europäischen Comics. Die Mischung aus dreckigem Noir, politischer Schärfe und diesen unglaublich lebendigen Aquarellseiten sitzt bei mir im Muskelgedächtnis, wenn ich zum Regal greife. Genau deshalb schaue ich bei BLACKSAD STORIES – WEEKLY genauer hin und betrachte das Werk gegebenenfalls mit weniger Nachsicht als irgendein anderes, x-beliebiges Spin-Off.

Die Background-Story

Die Ausgangslage klingt erst einmal verlockend. Weekly, der müffelnde, nervige, dabei aber liebenswerte Steinmarder aus ARCTIC NATION und DIE STILLE DER HÖLLE, bekommt seinen eigenen Band. Von der Idee her: Prima!

Wir erfahren, wie der junge Dustin Kalisnowszczyzna – später bekannt als Weekly – mit seiner polnischstämmigen Großmutter Chana im New York der fünfziger Jahre in einem winzigen Apartment lebt. Er schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch, während Chana in der pastoralen Eiferin, Mrs. Lubansky, die Rettung sieht. Gläubig sind sie ja, diese Exilanten.

Pastorin Lubansky bläst zur moralischen Offensive gegen Comics, die sie als Gefahr für die Jugend darstellt. Ihr Mann betreibt derweil ein respektables Bestattungsinstitut, in dem Weekly widerwillig anheuern muss. Parallel landet er bei Proper Comics, einem Verlag von Krimi- und Horrorgeschichten, der – natürlich – im Visier der besagten Tugendwächterin steht.

Wenn das Spin-off plötzlich nach Merchandise schmeckt

Auf dem Papier klingt das nach der idealen Bühne, um Themen wie Coming-of-Age, Medienkritik, Zensurdebatte, Noir-Versatzstücke und familiäre Traumata zu verarbeiten. Dabei ist alles noch wunderbar verpackt in einem Prequel für Hard-Core-Fans einer der erfolgreichsten Serien des frankobelgischen Comic-Marktes. Beim Lesen spüre ich aber schnell, wie stark hier die Marketing-Logik den kreativen Biss beeinflusst hat.

BLACKSAD STORIES – WEEKLY will alles gleichzeitig sein: ein Einstieg für neue Leser bzw. Leserinnen (ja, genau in dieser Reihenfolge) und ein Liebesbrief an … mich und andere Fans der Reihe. Am Ende wirkt es wie ein sehr professionelles Produkt, das genau weiß, wie es aussehen soll, aber nicht genau weiß, warum es erzählt werden muss. 

 

Innenseite 01 von BLACKSAD STORIES WEEKLY

Ein Steinmarder, zwei Jobs und ein sehr enger Horizont

Der erste Akt der Handlung bleibt dicht bei Weekly. Wir begleiten ihn durch seinen Alltag im heruntergekommenen New York der Nachkriegszeit. Der Junge will mehr, als der enge Korridor aus Schule, billigen Jobs und religiöser Strenge ihm zugesteht.

Seine Großmutter wird von Visionen aus der Vergangenheit geplagt, klammert sich an ihren Glauben und sieht in Comics den Anfang des moralischen Endes. Sie zieht Pastorin Lubansky zu Rate, denn diese Schafsdame führt eine fanatische Kampagne gegen die Schundhefte, wie sie sie nennt. Schon hier setzt Juan Diaz Canales das Thema, auf das der ganze Band abfährt: die moralische Panik rund um Comics und den angeblichen Jugendverfall.

Weekly landet zuerst im Bestattungsunternehmen von Lubansky’s Ehemann. Der Job ist genauso trist, wie man es erwartet kann: Böden werden gefegt, Kisten werden geschleppt, Leichen bewegt und der Mund gehalten.

Giovanni Rigano, der Hauptzeichner, nutzt diese Szenen für ein paar hübsch inszenierte Bildwitze mit Blumenkränzen, Särgen und verlegenen Trauergästen. Gleichzeitig legt Canales Hinweise auf ein schmutzigeres Geschäftsmodell. Der Bestatter pfuscht an Leichen herum und die Behörden schauen weg. Das ist alles solide gemacht, nur bleibt es lange beim Versprechen eines großen Skandals.

Moralpanik zum Mitnehmen

Parallel dazu entwickelt sich Weekly’s Faszination für Proper Comics. Der Verlag produziert Krimi- und Horrorhefte, die deutlich an EC-Comics wie TALES FROM THE CRYPT erinnern. Die moralischen Angriffe von Lubansky spiegeln realhistorische Debatten wider um Fredric Wertham und den Comics Code Authority. Der Band streut Anspielungen auf diese Zeit ein, verweist auf öffentliche Anhörungen und die Angst vor jugendlicher Verderbtheit durch Bilder von Gewalt und Monstern.

Das Problem ist nur, dass der Comic mir das alles wie eine hübsch arrangierte Ausstellung zeigt. Die Figuren reagieren brav entlang ihrer Rollen. Weekly als neugieriger Rebell, Chana als ängstliche Gläubige, Lubansky als Karikatur der Moralpanik. Niemand überrascht mich. Die Szenen funktionieren, aber sie kitzeln mich nicht. Für ein Noir-Universum, das sonst voller Ambivalenzen steckt, bleibt dieser Auftakt erstaunlich glatt.

Comics, Leichen und reichlich Pappfiguren

Im zweiten Akt von BLACKSAD STORIES – WEEKLY zieht Canales dann die Schrauben an. Weekly schleicht zwischen Leichenhalle und Verlag hin und her. Er übernimmt Botengänge, fotografiert heimlich und gerät zufällig an Hinweise, die das Bestattungsinstitut mit zwielichtigen Geschäften verbinden. Tote werden ausgetauscht, mysteriöse Gelder erscheinen und verschwinden und Unterlagen werden manipuliert. Das Bestattungsunternehmen dient als Schleuse für alles, was im offiziellen Amerika der fünfziger Jahre nicht auftauchen darf.

Gleichzeitig bekommt Weekly bei Proper Comics eine echte Chance. Der Verleger Venables will ein Fotokrimiprojekt ausprobieren, weil ihm die Moralwächter alles andere zusammenstreichen. Weekly soll die Bilder liefern. Hier liegt der Kern von Weekly’s späterer Identität als Fotojournalist.

Rigano setzt diese Sequenzen flott um. Die Fotomontagen, die Künstlichkeit des Settings, der Spaß daran, Bilder zu stellen sind die Momente, in denen die Serie mir zeigt, wie Fiktion auf Realität reagiert und sie gleichzeitig formt.

 

Innenseite 02 von BLACKSAD STORIES WEEKLY

Thriller aus der Schablone

Der Plot verknüpft dies alles mit Lubansky’s Kreuzzug. Die Pastorin nutzt die staatliche Paranoia, um Comics als Feindbild aufzubauen. Der Band schlägt hier deutliche Bögen in die Gegenwart, zu den heutigen Versuchen, Bücher aus Bibliotheken zu verbannen oder Medien für gesellschaftliche Missstände verantwortlich zu machen.

Der Thriller-Plot funktioniert, aber er bleibt schablonenhaft. Der Bösewicht ist offensichtlich, der Verrat kommt absehbar, die Wendungen wirken wie die sauber abgehakten Punkte einer Checklisten für Krimi-Drehbücher.

Für eine Marke, die in WENN ALLES FÄLLT oder IRGENDWO ZWISCHEN DEN SCHATTEN komplexe Machtgeflechte aufzieht, fühlt sich diese Geschichte überraschend brav an. Die moralischen Fanatiker dürfen wüten, aber sie bleiben dabei erstaunlich harmlos.

Vom Pechvogel zum Reporter – eine Abkürzung zu viel

Die letzte Etappe der Handlung führt Weekly in den direkten Konflikt. Er stolpert in eine Verschwörung, wird zur Zielscheibe, gerät zwischen Secret Service, fanatische Gläubige und skrupellose Geschäftsleute. Natürlich gibt es eine persönliche Offenbarung rund um die Vergangenheit seiner Familie. Und doch frage ich mich: Wofür war die nun gut? Hilft sie der Geschichte oder dem Verständnis darum, weshalb Weekly tut, was er tut? Nein!

Canales arbeitet hier mit allen vertrauten Elementen: Rückblende, Enthüllung, moralische Entscheidung. Weekly muss wählen, ob er schweigt und sich in Sicherheit bringt oder ob er Risiko eingeht, um die Geschichte sichtbar zu machen.

Er entscheidet sich – wenig überraschend – mit der Kamera in der Hand für die Wahrheit. In der Logik des Bandes und der BLACKSAD-Reihe ist dies folgerichtig. Als Leser bleibe ich aber auf Distanz. Die innere Entwicklung wirkt wie ein Sprung über mehrere Stufen. Zwischen überfordertem Herumstolpern und klar definiertem Berufsethos klafft eine riesige Lücke, die der Comic – leider – nicht füllt.

Ein Werdegang im Schnelldurchlauf

Dazu kommt ein zweites Problem. Die Nebenfiguren sind zwar zahlreich, aber flach. Lubansky ist als Schaf mit Bibel in der Hand schnell aus erzählt. Ihr Mann bleibt der schleimige Geschäftsmann ohne Facetten. Venables ist der typische zynische Verleger, der zwar ein paar gute Pointen bekommt, aber nie zu einer widersprüchlichen Figur wächst. Selbst Chana, die vom Skript her jede Menge Konflikt in sich tragen sollte, bleibt erstaunlich eindimensional. Ihre Angst, ihr Glaube, ihre Liebe zu Weekly erscheint, wird benannt und verschwindet dann wieder.

Am Ende klappt der Plot zusammen wie ein ordentlich gefaltetes Dossier. Die Bösen werden gestellt, die Geheimnisse erklärt, Dustin erhält sein neues Leben als Weekly und eine neue Jacke (weil die alte ja so stinkt, dass sich niemand daran traut). Für ein Einsteigerpublikum ist das angenehm klar. Für Leserinnen und Leser, die mit IRGENDWO ZWISCHEN DEN SCHATTEN oder DIE STILLE DER HÖLLE sozial und emotional komplexere Stoffe gewohnt sind, fühlt sich dieses Ende wie eine sehr stark vereinfachte Version des bekannten BLACKSAD-Rezepts an.

 

Innenseite 03 von BLACKSAD STORIES WEEKLY

Routine trifft Riesenerbe

Juan Díaz Canales ist längst kein Newcomer mehr. Er hat mit der Hauptserie BLACKSAD eine Reihe internationaler Preise eingesammelt und sich als einer der wichtigen Autoren im Bereich des europäischen Noir etabliert.

Seine Arbeiten an CORTO MALTESE zeigen, dass er souverän mit historischen und politischen Themen umgehen kann. Seine Karriere begann im Animationsbereich, er gründete ein eigenes Studio, schrieb für Serien und Langfilme und brachte diese Erfahrung erfolgreich in BLACKSAD ein.

Giovanni Rigano kommt ebenfalls aus der Ecke der Auftragsarbeit und der Zeichentrick-Maschinerie. Er hat unter anderem die ARTEMIS FOWL-Graphic Novels gezeichnet, für Disney an THE INCREDIBLES und FLUCH DER KARIBIK gearbeitet und für italienische Verlage Serien wie MONSTER ALLERGY bebildert. Seine Ausbildung an der Scuola del Fumetto in Mailand und sein Weg über die Disney Academy prägen seinen Stil, dynamisch, klar lesbar und mit einer starken Fokussierung auf Bewegung und Mimik.

Wenn der Schöpfer sich selbst zitiert

In BLACKSAD STORIES – WEEKLY prallen diese beiden Profile auf ein gigantisches Erbe. Canales befindet sich in der unangenehmen Situation, sein eigenes Meisterwerk zitieren zu müssen. Er erzählt eine Geschichte, die sich in die Kontinuität der Reihe einfügen soll und die im kollektiven Gedächtnis bereits fest als moderner Klassiker verankert ist. Also geht er den Weg, den viele etablierte Filme und Serien gegangen sind: er wählt eine Vorgeschichte!

Ich habe beim Lesen den Eindruck, dass Canales hier vor allem auf Sicherheit setzt. Die politische Ebene bleibt generisch genug, um niemanden vor den Kopf zu stoßen. Die Figuren tun, was man von ihnen erwartet. Die Dialoge sind sauber, aber selten wirklich zündend. Der Autor liefert solide Arbeit, aber nicht den Funken, der die Reihe um John BLACKSAD ursprünglich ausgezeichnet hat.

Rigano übernimmt die undankbare Rolle als Erbe von Juanjo Guarnido. Er muss den Look so nah wie möglich treffen, damit das Spin-Off als Teil derselben Welt erkennbar bleibt. Gleichzeitig bräuchte er eigentlich Raum für eine eigene Handschrift. Das Ergebnis wirkt wie ein erstaunlich gut gemachter Cover-Song, bei dem man die Originalmelodie jederzeit heraushört und sich fragt, ob man sie nicht lieber direkt hören würde.

 

Innenseite 04 von BLACKSAD STORIES WEEKLY

Digitales Fell

Anschauungsseite aus DIE STILLE DER HOELLE
Beispielseite aus BLACKSAD 4 – DIE STILLE DER HÖLLE

Optisch sitzt BLACKSAD STORIES – WEEKLY zunächst erstaunlich gut im Regal neben den Bänden von Guarnido. Das Format passt, die anthropomorphen Figuren tragen vertraute Züge, die Farbpalette legt sich mit einem warmen Sepia-Schleier über das New York der fünfziger Jahre. Die Cover-Illustration des Bandes, in der WEEKLY inmitten einer anonymen Masse steht und ein Lichtstrahl auf ihn und den Rücken von John BLACKSAD fällt, gehört für mich zu den stärksten Bildern des gesamten Projekts.

Beim Blättern merkt man allerdings schnell den Unterschied. Guarnido’s ursprüngliche Seiten leben von einer unglaublich dichten, handgemalten Aquarellstruktur (s. Beispielseite aus BLACKSAD 4 – DIE STILLE DER HÖLLE). Die Hintergründe sind vollgestopft mit architektonischen und atmosphärischen Details, das Licht gleitet wie Rauch über Papier, jede Gasse hat ihre Temperatur.

Rigano arbeitet stattdessen digital und das sieht man. Er nutzt saubere, präzise Linien und eine dunkle, sehr kontrollierte, wenn auch rudimentäre Farbgebung. Das macht die Seiten einerseits klar, andererseits aber nicht immer gut lesbar. Zugleich geht aber ein Teil der körnigen Sinnlichkeit verloren, die BLACKSAD bislang ausgezeichnet hat. Meinen persönlichen Geschmack trifft der hier gewählte Ansatz leider nicht.

 

Noir ohne tiefen Schatten

Ein weiterer Unterschied liegt im Seitenlayout. WEEKLY setzt deutlich stärker auf viele kleine Panels pro Seite. Das passt zum hektischen Alltag eines jungen Botengängers und Fotografen. Es erzeugt Bewegung, Tempo, Slapstick. Gleichzeitig nimmt es dem Comic die großen, atmenden Panel, in denen Guarnido seine Noir-Kompositionen ausspielte.

Die berühmten Splash-Momente aus IRGENDWO ZWISCHEN DEN SCHATTEN oder ARCTIC NATION, in denen eine Straßenszene oder ein Clubraum plötzlich wie ein Gemälde wirkt, finden sich hier kaum.

Die Figuren selbst sind gelungen, aber glatter koloriert. WEEKLY hat eine cartooneske Mimik. Rigano kann diesen Stil, er hat ihn jahrelang perfektioniert. Im Kontext von BLACKSAD nimmt er der Welt aber ein Stück Härte. Blut, Schmutz, Schweiß, Zigarettenrauch, all das ist vorhanden, aber wie mit einem feuchten Tuch abgewischt. Die Zeichnungen sind stark, doch sie wirken selten gefährlich.

 

Innenseite 05 von BLACKSAD STORIES WEEKLY

Blacksad light – nötig, nett, nicht mehr

Thematisch spielt BLACKSAD STORIES – WEEKLY mit großen Bällen. Zensur im Namen der Moral, Medienhysterie und Manipulation durch Kirche, Staat und Verlag. Die Anspielungen auf die reale Geschichte der US-Comics, auf das Buch SEDUCTION OF THE INNOCENT und den Comics Code sind klar und reizvoll. Der Band deutet immer wieder an, dass Schundhefte und Horrorcover nur die Spitze eines Eisbergs sind, unter dem ein System liegt, das Angst bewusst steuert.

Doch anstatt tief in diesen Eisberg hinein zu fräsen, bleibt der Comic lieber an seiner glatten Oberfläche. Er zeigt mir skurrile Proteste, empörte Predigten und inkompetente Beamte, die sich von moralischen Unternehmern treiben lassen. Dabei gönnt sich mehrere ironische Brechungen, wenn Weekly die Absurdität des Ganzen kommentiert. Er schafft es aber kaum, echte Verzweiflung zu erzeugen. Die Bedrohung bleibt abstrakt, die Betroffenen bleiben Statisten.

Der Band ist eine gelungene Hommage, die aber manchmal so wirkt, als gehöre sie nicht zu der Reihe. Ein Bonus-Album eben oder ein Album für eine komplett andere, jüngere Leserschaft.

Fazit

BLACKSAD STORIES – WEEKLY ist professionell, gut lesbar und in vielen Momenten charmant. Er ist aber auch die bislang entbehrlichste Reise in dieses Universum. Wer mit BLACKSAD beginnen will, greift sehr viel besser zu IRGENDWO ZWISCHEN DEN SCHATTEN oder meinem persönlichen Favoriten ARCTIC NATION.

Wer die Reihe ohnehin komplett sammelt, wird BLACKSAD STORIES – WEEKLY nicht bereuen. Man bekommt einen hübsch gemachten Band, ein paar schöne Szenen und etwas Hintergrund zu Weekly. Wer aber gehofft hat, dass dieses Spin-off die Welt von BLACKSAD erweitert oder vertieft, wird eher einen sauber polierten Schatten des Originals in der Hand halten.

Ob es weitere Bände der BLACKSAD STORIES gibt, wird sich zeigen. Genügend Nebencharaktere mit Potential wären vorhanden.

Trotz aller Kritik bleibe ich bei einer klaren Empfehlung mit Einschränkungen. Wenn du das Universum liebst und wissen willst, wie Weekly zu dem Reporter wurde, den du kennst, dann lies‘ den Band. Lies ihn mit einem wachen Blick. Vergleiche aber, was er erzählt, mit dem, was die Hauptserie wagt.

Vielleicht hilft dir genau dieser Kontrast zu verstehen, warum BLACKSAD als Reihe so stark ist. Und warum es manchmal nicht reicht, eine gute Idee einfach in ein vertrautes Fell zu stopfen.

 


Cover von BLACKSAD STORIES WEEKLYBLACKSAD STORIES – WEEKLY

© Carlsen Verlag | Hardcover | 64 Seiten | Farbe

Storyline:  ★★★☆☆

Zeichnungen: ★★★☆☆

Farben: ★★★☆☆

Lettering: ★★★☆☆

Humor: ★★★☆☆

Meine persönliche Bewertung: ★★★☆☆

ISBN: 978-3-551-80741-0

 

 

Die Bände der BLACKSAD-Reihe:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben
error: Dieser Inhalt ist geschützt.